Acryl auf Leinwand, je 28 x 28 cm
Aus einer strengen Ordnung [Farbe, Wasser und Acrylbinder, Leinwand in quadratischem Format] steuert Meisl den Zufall.
Titel werden bewusst weggelassen, um die Fantasie des Betrachters nicht einzuschränken.
Fibonacci-Sequenz 89, 144, 233, 610, dargestellt mit Stahlkugeln auf Magneten.
Der goldene Schnitt ist für Stefan Meisl als Strukturmaß und evolutionäres Ziel der Natur ein festes Phänomen der Gestaltung seiner Kunst.
Mit einem Höhenrelief aus Bleilettern stellt Meisl einen kleinen Teil der unendlichen Zahl PHI dar.
Drei kinetische Objekte mit derselben Ordnung
von baugleichen Motoren und Magneten in Kunststoffrohren lassen unberechenbare, filigrane Bewegungsstrukturen von Metalldrähten entstehen.
Wir bedanken uns bei Herrn Rüdiger Schernikau für den Galerieblick in allen Ausgaben der PNP vom 4. Mai 2018
Wir bedanken uns bei Herrn Rüdiger Schernikau für den Bericht in der Deggendorfer Zeitung vom 26. April 2018
Wir bedanken uns bei Herrn Rüdiger Schernikau für den Vorbericht in der Deggendorfer Zeitung vom 14. April 2018
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